• Seite vorlesen
  • Feedback an Autor
  • Auf LinkedIn teilen
  • Auf Facebook teilen

Tatjana Kaltenbeck-Michl

Bürgerin der Stadt Graz

Gemeinderatsbeschluss am 20. September 2012, Festsitzung am 18. Oktober 2012

Zur Person

Tatjana Kaltenbeck-Michl
Tatjana Kaltenbeck-Michl© Stadt Graz/Fischer

Tatjana Kaltenbeck-Michl wurde am 8. Dezember 1947 in Ilz, Bezirk Fürstenfeld geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in Ilz absolvierte sie das Bundesrealgymnasium Graz in der Pestalozzistraße und maturierte im Jahre 1967. Nach erfolgreichem Abschluss der Pädagogischen Akademie des Bundes in Graz mit der Lehramtsprüfung für Volksschulen im Jahre 1971 und mit der Lehramtsprüfung für Hauptschulen in den Fächern Deutsch, Englisch, Geschichte und Sozialkunde trat sie im Jahre 1974 in den steirischen Schuldienst ein. Frau Tatjana Kaltenbeck-Michl war Direktorin an der Neuen Mittelschule St. Andrä mit dem Schwerpunkt Integration von ausländischen Schülerinnen und Schülern.

Ihre politische Laufbahn begann sie als Mitglied des Vereines sozialistischer Mittelschüler. Seit dem Jahre 1971 ist sie Mitglied des Sozialdemokratischen LehrerInnenvereins Österreich und der SPÖ. Von 1993 bis 1995 war Frau Tatjana Kaltenbeck-Michl Gemeinderätin der Stadt Graz. Als sozialistische Stadträtin war sie von 1995 bis 2008 zuständig für Soziales, Jugend, Familie und Frauen. Frau Stadträtin a. D. Tatjana Kaltenbeck-Michl war stellvertretende Vorsitzende des Sozialdemokratischen LehrerInnenvereins Graz, Mitglied des Frauenkomitees Graz, Mitglied des Bezirks- und Landesbildungsausschusses der SPÖ, Mitglied im Kollegium des Landesschulrates und der Themensektion der SPÖ „Forum für Solidarität und Toleranz". Im Jahre 1995 kandidierte Frau Stadträtin a. D. Tatjana Kaltenbeck-Michl als Landesvorsitzende des Sozialdemokratischen LehrerInnenvereins Steiermark. Die politischen Schwerpunkte umfassten die Schul- und Bildungspolitik, die Frauenpolitik, die Integration ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Kunst und Kultur, die alternativen Behandlungsformen in der Gesundheitspolitik, die Kinder- und Jugendpolitik und die Sozialpolitik.

Besonderer Dank gilt Frau Stadträtin Kaltenbeck-Michl als Initiatorin des Grazer Kindermuseums „FRida & freD", welches ein Haus für alle Kinder ist. In den jährlich wechselten Ausstellungen haben Kinder die Möglichkeit unsere Welt ohne Zeitdruck mit allen Sinnen zu entdecken.

War diese Information für Sie nützlich?

Danke für Ihre Bewertung. Jeder Beitrag kann nur einmal bewertet werden.

Die durchschnittliche Bewertung dieses Beitrages liegt bei ( Bewertungen).

Zuständige Dienststelle