2024: Österreichischer Inklusionspreis für den Salon Stolz
Mit dem Salon Stolz entstand ein ganz besonderer Ort für einen ganz besonderen Grazer - Robert Stolz. Die KIMUS Kindermuseum Graz GmbH wurde von der Stadt Graz beauftragt, ein Haus für Robert Stolz zu konzipieren, umzusetzen und zu betreiben.
Am Standort der Senior:innenresidenz Robert Stolz entstand so ein inklusiver und barrierefreier Begegnungsort für alle Generationen. Mit dem Salon Stolz möchten die KIMUS Robert Stolz und sein umfangreiches Werk in die Gegenwart holen und den leidenschaftlichen Komponisten und Dirigenten bei der Zielgruppe der Kinder und Familien bekannt machen.
Nun wurde der Salon Stolz mit dem Österreichischen Inklusionspreis ausgezeichnet.
2024: Die Stadtbibliothek ist Bücherei des Jahres
Die Mediathek der Stadtbibliothek sowie das gesamte Angebot der Stadtbibliothek Graz wurden ausgezeichet. Die Mediathek wurde als Bücherei des Jahres 2025 ausgezeichnet. Der vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS) und dem Büchereiverband Österreich (BVÖ) ins Leben gerufene und heuer erstmals vergebene Österreichische Büchereipreis geht an insgesamt fünf Büchereien in ganz Österreich.
2024: Masterplan Gehen gewinnt VCÖ Mobilitätspreis
Im Rahmen des VCÖ-Mobilitätspreises Österreich wurde das Projekt „Masterplan Gehen Graz", in der Kategorie „Bewegungsaktive Mobilität" ausgezeichnet. Renate Platzer als Fußgänger:innebeauftragte der Stadt Graz und Projektleiterin bei der Entwicklung des Masterplans sowie Wolfgang Feigl, Abteilungsleiter der Verkehrsplanung, durften den Preis im Wiener Odeon Theater feierlich entgegennehmen.
2024: Graz ist ab jetzt "Tierfreundliche Gemeinde"
Mit dem ersten Tierschutzpreis für Gemeinden stellt das Land Steiermark das Tierschutz-Engagement in den steirischen Kommunen in den Mittelpunkt. Lokale Projekte für das Tierwohl werden damit gewürdigt und ausgezeichnet. Die Stadt Graz erhielt einen Sonderpreis.
Egal ob Haustier, Wildtier oder Nutztier - das Wohl der Tiere ist vielen Grazer:innen ein großes Anliegen ist. Nun wurden erstmals auch Gemeinden für ihr Tierschutz-Engagement öffentlichkeitswirksam ausgezeichnet. Aufgrund der Sonderstellung von Graz als Landeshauptstadt und der Qualität der eingereichten Tierschutz-Projekte, verleiht das Land Steiermark einen Sonderpreis an die Stadt.
2024: Das Graz Museum erhält den Österreichischen Museumpreis
Das Graz Museum wurde mit dem Österreichischen Museumspreis 2024 ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist mit 20.000 Euro dotiert und wird jährlich durch den Museumsbeirat des BMKÖS für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Museumsarbeit vergeben.
„Das Graz Museum hat mit großem Engagement und visionärem Ansatz bewiesen, wie zeitgemäße Museumspraxis aussehen kann. Durch mutige Ausstellungen wird hier gezeigt, wie Kunst- und Stadtgeschichte in einen lebendigen Dialog mit dem Publikum treten können", so Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer. „Herzlichen Glückwunsch an das Graz Museum! Ich bin überzeugt, dass dieses Haus weiterhin als leuchtendes Beispiel für Innovation, Partizipation, Austausch und Diskurs wirken wird. Auf viele weitere erfolgreiche Jahre!", so Mayer weiter.
2024: GGZ erhalten Teleios
Der Bundesverband Lebensweltheim vergab am 14.5.2024 im Musiktheater in Linz den begehrten österreichweit ein-zigartigen Teleios-Preis, der herausragende Projekte in Hinblick auf Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit in der Altenpflege auszeichnet. Die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) wurden gleich in 2 Kategorien ausgezeichnet. So durften die Grazer Platz 1 in der Kategorie Mitarbeiter:innen und Platz 3 in der Kategorie Führung mit nach Hause nehmen. Hier zur gesamten Meldung
2023: Zwei Preise für "Kinderbetreuung Beitragsförderung"
Dieses Digitalisierungsprojekt erspart den Grazer Bürger:innen tausende Amtswege und wurde daher zweifach ausgezeichnet. Das neue Projekt „Kinderbetreuung Beitragsförderung" der Stadt Graz erzielte beim eGovernment-Bewerb in Berlin in der Kategorie „Bestes Digitalisierungsprojekt" den 1. Preis in Gold. Auch der Fachverlag Report würdigte beim eAward 2023 dieses Projekt als Sieger in der Kategorie "Services und Prozesse".
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2023: Familienfreundliche Gemeinde
Graz ist „familienfreundliche Gemeinde" und das bereits seit dem Jahr 2012. Heuer fand ein umfangreicher Re-Audit-Prozess statt, um dieses „Familien-Gütesiegel" auch für die kommenden drei Jahre sicherzustellen. Für das Zertifikat nach den Richtlinien des Bundesministeriums für Frauen, Familien und Jugend war ein mehrstufiger Prozess - unter Einbindung der Bevölkerung in den vier Sozialräumen - durchzuführen. Erstmals wurde dabei auch die UNICEF-Zertifizierung als „kinderfreundliche Gemeinde" abgewickelt. Dieses Zusatzzertifikat wird durch das UNO Kinderhilfswerk UNICEF ÖSTERREICH vergeben. Mehr über Graz ist familienfreundliche Gemeinde
2023: Zwei Verwaltungspreise für das Haus Graz
Gleich zwei Projekte des Hauses Graz gewannen 2023 den Österreichischen Verwaltungspreis in der Kategorie "Inklusion, Integration, Gender und Diversity". Das Haus Esther der Geriatrischen Gesundheitszentren Graz geht neue Wege in der Versorgung älterer Menschen und vereint verschiedene Betreuungs- und Hilfsangebote unter einem Dach.
Das Projekt FRiTZi bringt's des Referats für Frauen und Gleichstellung bringt Frauen und Mädchen per Lastenrad relevante Informationen über Einrichtungen, Beratungs- und Hilfsangebote sowie Infos rund um Gesundheit, Arbeit, Kinderbetreuung und mehr direkt an öffentliche Plätze.
Mehr zum Thema: Ausgezeichnete Verwaltung
2022: Bronze beim Transparency Award
Transparency International Österreich testet alle zwei Jahre die Webauftritte der 80 einwohnerstärksten österreichen Kommunen hinsichtlich ihrer Transparenz:
- Wie gut sind offene Stellen und andere Ausschreibungen zu finden?
- Welche Daten aus den Bereichen Finanzen oder Subventionen sind vorhanden?
- Wie leicht findet man verantwortliche Personen aus der Politik inklusive ihrer Kontaktadressen?
Diese und weitere 47 Messkriterien werden auf den Websites geprüft und die Ergebnisse in 10 Kategorien dargestellt. Erfreuliches Ergebnis: Die Stadt Graz konnte im Jahr 2022 den bisherigen Punktestand von 77,3 Prozent behalten und liegt somit gleichauf mit Linz – was für beide Städte die Bronzemedaille bedeutet.
2021: Zwei Verwaltungspreise für Graz
Gleich über zwei Österreichische Verwaltungspreise konnte Graz dieses Jahr jubeln. Die Geriatrischen Gesundheitszentren konnten sich mit ihrer innovativen Patientenversorgung im Corona Lockdown in der Kategorie "Die Corona-Krise als Innovationstreiberin" durchsetzen. Das Projekt "Dingeborg" der Stadtbibliothek hatte in der Kategorie "Ökologische Nachhaltigkeit" die Nase vorne.
Mehr zum Thema: Graz räumt beim Österreichischen Verwaltungspreis ab
2020: Steirischer Qualitätspreis SALUS für die GGZ
Der „SALUS" zeichnet Aktivitäten im steirischen Gesundheitswesen aus, die für die konsequente Verfolgung systematischer Qualitätsarbeit stehen. Für das Albert Schweitzer Trainingszentrum erhielten die Geriatrischen Gesundheitszentren den „SALUS" im Bereich Gesundheitsversorgung. Besonders hervorgehoben wurde die Hilfe zur Selbsthilfe pflegender Angehöriger und der wertvolle Austausch unter Gleichgesinnten in kleinen Gruppen.
2020: GGZ – Great Place to Work
Das internationale Forschungs- und Beratungsinstitut „Great Place to Work®" zeichnete die Geriatrischen Gesundheitszentren als einer der besten Arbeitgeber Österreichs in der Kategorie XL (500-999 MitarbeiterInnen) aus. In einer sogenann-ten Trust Index© Befragung wurden MitarbeiterInnen zu den Dimensionen Glaubwürdigkeit, Fairness, Respekt, Stolz und Teamgeist im Unternehmen befragt.
2020: Ökoprofit für die GGZ
Ökoprofit ist ein Projekt des Umweltamtes der Stadt Graz. Ziel ist es, betriebliche Emissionen zu reduzieren, natürliche Ressourcen zu schonen und gleichzeitig die betrieblichen Kosten zu senken. Die Geriatrischen Gesundheitszentren erhalten 2020 bereits zum zwanzigsten Mal die Ökoprofit-Auszeichnung. Dazu musste wieder ein umfangreicher Umweltbericht, sowie neue Umweltziele eingereicht werden. Beispielsweise konnten durch das laufende Facilitymanagement (Energie, Wasser, Abfall) beachtliche Energieeinsparungen erzielen und eine jährliche CO2-Einsparung von 1.600 Tonnen erreicht werden.
2020: Preis für betriebliche Gesundheitsförderung
Mit dem Preis für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) werden herausragende Projekte aus dem Kreis der BGF Gütesiegelträger gewürdigt. Die Vergabe erfolgt in einem dreijährigen Zyklus. 2020 wurde dieser Preis den Geriatrischen Gesundheitszentren zuerkannt. Die Exklusivität dieses Preises garantiert eine herausragende Al-leinstellung und ist mit regionaler und internationaler Beachtung verbunden.
2020: Auszeichnung Leading Employers
Die jährlich erhobene Analyse „Leading Employers" ist in ihrer Art Österreichs umfassendste, unabhängige Studie zum Thema Arbeitgeberqualitäten. Neben MitarbeiterInnenangeboten und -zufriedenheit fließen weitere bedeutende Kriterien wie beispielsweise Gesundheitsmanagement, Corporate Social Responsibility und HR Expertise in diese Auszeichnung ein.
2020: Transparente Gemeinde
Transparency International - Österreich testete die Online-Auftritte der 50 einwohnerstärksten Gemeinden in Bezug auf ihre Transparenz. Das Ergebnis für Graz ist ein gutes: Silbermedaille für insgesamt 77,34 von 100 Punkten. Dabei wurde die Zugänglichkeit von Informationen für BürgerInnen und Bürger bewertet. Interessierte User finden unter www.graz.at/transparenzviele wichtige Informationen auf einen Klick: Von Verordnungen und Richtlinien über Politikeradressen und -gehälter bis hin zu Prüfberichten des Stadtrechnungshofes und Flächenwidmungspläne.
Der Grazer Magistratsdirektor Martin Haidvogl nahm am 29. Jänner 2020 im Wiener Rathaus die Auszeichnung entgegen.
Mehr zum Thema: Silbermedaille für Grazer Online-Auftritt
2019: GGZ erhält Teleios-Preis
Große Freude in den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ), denn diese wichtige Einrichtung der Stadt Graz hat einen weiteren, wichtigen Preis erhalten.
Ende November 2019 wurde Geschäftsführer Dr. Gert Hartinger und sein Team Im Wiener Palazzo mit dem Teleios-Preis für Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit in der österreichischen Altenpflege ausgezeichnet.
2019: Award für die GGZ
Die GGZ haben mit dem Albert Schweitzer Trainingszentrum ein neues Angebot am österreichischen Gesundheitsmarkt eingeführt, welches es so bislang nicht gab. Kurse für pflegende Angehörige in einem realitätsnahen Lernort sowie simulationsbasierte Trainings in Kleingruppenkurse mit innovativen Lernmethoden ist nur ein Ausschnitt des Angebots. Durch den Kompetenzerwerb der pflegenden Angehörigen soll eine adäquate Betreuung im häuslichen Setting gefördert und ein längerer Verbleib Zuhause gesichert werden.
Im Rahmen des 315. Clubabends des Marketing Clubs Graz wurde den GGZ der Marketing Award Steiermark überreicht. Es wurden die besten fünf zum Staatspreis Marketing eingereichten Projekte aus der Steiermark ausgezeichnet. Gesucht wurden Unternehmen, die es verstehen, mittels außergewöhnlicher Marketingstrategien ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und ihren Fokus auf Nachhaltigkeit und Wertorientierung im Marketing zu legen.
2019: Höchste Anerkennung
Graz hat beim österreichischen Verwaltungspreis wieder groß aufgezeigt. Gleich fünf Anerkennungspreise für innovative Projekte gingen in die Murstadt.
In ganz Österreich arbeitet der öffentliche Dienst daran, moderne, smarte und zukunftsweisende Projekte für die Bevölkerung auf die Beine zu stellen. Der österreichische Verwaltungspreis zeigt dort auch Entwicklungen, die als Best practice-Beispiele gerne Nachahmer finden sollen. „Dieser Preis ist Garant für das ständige Engagement unserer Verwaltung um die besten Lösungen für interne Prozesse, aber auch für Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger und die Wirtschaft", betonte der Bundesminister für öffentlichen Dienst und Sport, Eduard Müller.
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2019: Sicherheitspreis für das Heimwegtelefon
Mit dem österreichischen Sicherheitspreis, ausgeschrieben vom Kuratorium Sicheres Österreich (KSÖ) und dem Echo Medienhaus, werden besonders herausragende Leistungen und Projekte aus dem Bereich der Sicherheit von einer Fachjury bewertet und ausgezeichnet. Dies erfolgt in verschiedenen Kategorien, so auch als "Kommunal Sicherheitspreis Stadt".
In dieser Kategorie wurde seitens der Stadt Graz das Heimwegtelefon eingereicht. Grund dafür war, dass es mit diesem Projekt erstmals in Österreich die Möglichkeit gibt, sich durch speziell ausgebildetes Personal - aus dem Kreis der Ordnungswache - telefonisch auf dem Heimweg begleiten zu lassen, im Fall des Falles wird auch die erforderliche Hilfe organisiert. Wie wichtig und innovativ dieser Weg ist, zeigt sich auch daran, dass bereits zwei Städte - Wiener Neustadt und Amstetten - von Graz aus mitbetreut werden, Linz folgt ab dem Mai.
2018: Graz works digitally
Eine moderne und schlanke Verwaltung fördern - das war der Anspruch des „Managen statt Verwalten"-Awards, der gestern im Rahmen von „Top of Styria" im Europasaal der WKO für innovative Projekte aus dem öffentlichen Dienst vergeben wurde. Die Präsidialabteilung der Stadt Graz überzeugte mit „Graz works digitally" eine siebenköpfige Jury und sicherte sich eine der drei begehrten Auszeichnungen.
Dank „Graz works digitally" kann die Handysignatur, die der sicheren Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und Behörden dient, kostenlos in allen Servicestellen der Stadt Graz aktiviert werden.
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2018: Transparentes Graz
Die Österreich-Vertretung von Transparency International testete die 50 größten Städte und Gemeinden des Landes hinsichtlich der Transparenz ihrer Webauftritte und stellte Graz ein sehr gutes Zeugnis aus. Von 100 möglichen Punkten erzielte Graz 76,04 Prozent. Die Stadt liegt mit diesem Wert nicht nur im internationalen Vergleich sehr gut, sondern landet auch im Österreich-Ranking auf Platz 3. Getestet wurde die leichte Verfügbarkeit von Online-Informationen wie z.B. Vergaben und Stellenausschreibungen, die Offenlegung von Budgets die Kontaktdaten von PolitikerInnen und ihre Bezüge
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2017: Familienfreundliche GGZ
Beim Wettbewerb "Familienfreundlichste Betriebe 2017" wurden die Geriatrischen Gesundheitszentren ausgezeichnet. Die GGZ erhielten diese Auszeichnung in der Kategorie "Non-Profit-Unternehmen. Darüber freuten sich Ing. Josef Herk, MMag. Barbara Eibinger-Miedl, Helga Gafiuk, Elisabeth Aufreiter, Anita Tscherne MBA, Waltraud Haas-Wippel MA, Mag. (FH) Kurt Egger (in Stellv. BM Nagl), Mag. Dr. Juliane Bogner-Strauß sowie Ridi Steibl (am Foto v.l.n.r.)
2017: Holzbaupreis
Gegen eine große Konkurrenz aus 151 anderen BewerberInnen setzte sich die GBG Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH im Oktober 2017 durch. Sie wurde als Bauherr der Volksschule Viktor Kaplan mit dem Holzbaupreis 2017 in der Kategorie „Öffentliche und gewerbliche Bauten" ausgezeichnet. Die Jury hob die Einfachheit des Bauwerks hervor, das mit Hilfe von Schiebewänden gleitende Lernzonen und Aufenthaltsräume und dadurch neue Raumqualitäten schafft. Über die Auszeichnung, die bereits zum dritten Mal an die GBG ging, freuten sich besonders Geschäftsführer Mag. Günter Hirner und Prokurist Baumeister Rainer Plösch.
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2017: Klimabündnis zeichnet Autofreien Tag aus
Für ihre engagierten Aktivitäten zum Europaweiten Autofreien Tag wurde die städtische Verkehrsplanung vom Klimabündnis prämiert.
Der Preisregen über Projekten der Stadt Graz ist um einen „Schauer" reicher: Für ihr engagiertes Programm zum Europaweiten Autofreien Tag am 22. September sowie zur vorangegangenen Mobilitätswoche wurde die Verkehrsplanung der Stadt Graz vom Klimabündnis ausgezeichnet. Gemeinsam mit VertreterInnen der Gemeinden Gabersdorf, Leibnitz und Murau durfte eine Grazer Delegation dieser Tage bei einer großen Gala im obersteirischen Judenburg den begehrten Preis in Empfang nehmen.
2017: Werbepreis für die BildungsBim
Der Verband Ambient Media, Promotion und Digital Out of Home (kurz: VAMP) zeichnet jährlich die besten und effizientesten Outdoor-Kampagnen aus. Die Bildungsstraßenbahn in Kooperation mit Stadt Graz und Holding Graz, die zum 20-Jahr-Jubiläum der GBG Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH durch die Stadt fährt, präsentierte das ganze Jahr über Bildungsthemen in der Stadt und brachte nun auch einen nationalen Werbepreis für die Kreativen von der Agentur achtzigzehn und den steirischen Außenwerbespezialisten Ankünder. Die Kampagne war eine der erfolgreichsten des Jahres. Eine Fachjury kürte die Gewinner aus über 100 Einreichungen. Bei der Verleihung am 9. November in Wien ging Silber in der Kategorie „Effizienteste Aktion/Kampagne" an die Steiermark.
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2017: Zwei EFQM Global Excellence Awards für die GGZ
Die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) haben beim bedeutendsten europäischen Wettbewerb für Unternehmensqualität, dem EFQM Global Excellence Award, zwei der begehrten Preise gewonnen. Die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz nehmen bereits zum zweiten Mal teil - und das mit bemerkenswertem Erfolg. Gleich zwei Preise durfte die GGZ-Abordnung rund um GGZ-Geschäftsführer Dr. Gerd Hartinger heuer bei der großen Gala zum Global-Excellence-Award in Madrid entgegennehmen. Die hochkarätige Jury aus europäischen Spitzenmanagern zeichnete damit die GGZ für exzellente Leistungen in den Bereichen „Mit Vision, Inspiration und Integrität führen" und „Durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgreich sein" aus.
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2017: Gert Hartinger erhält European Quality Award
Das größte europäische Netzwerk im Bereich Qualitätsmanagement zeichnete Geschäftsführer Gert Hartinger von den Geriatrischen Gesundheitszentren im Oktober 2017 mit dem European Quality Award aus. Mit der Vergabe des Preises nach Graz honoriert die Jury die visionäre und strukturierte Arbeit der GGZ, die sich seit ihrer Neugründung im Jahr 2000 im Rahmen eines gezielten Change-Management-Prozesses zum europäischen Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege entwickelt haben.
2017: Preisregen für Graz
Am 24. April 2017 wurde in Wien zum siebten Mal der Österreichische Verwaltungspreis vergeben. Die Grazer Delegation konnte sich bei der Verleihung über vier Preise freuen. Ein herausragender Wert, wenn man bedenkt, dass es insgesamt nicht weniger als 88 Einreichungen von österreichischen Verwaltungseinrichtungen gab.
Das KAM-Service der Holding Graz (welches auch die sAPPerlot-App beinhaltet) zeichnete für drei der vier Grazer Auszeichnungen verantwortlich. In der Kategorie "Innovatives Service Design" wurde gar der Hauptpreis abgeräumt. Außerdem gingen noch zwei Sonderpreise der StudentInnen der FH Kärnten und WU Wien an die Holding. Besondere Freude bereiteten außerdem zwei Sonderpreise. Denn in drei Fachhochschulen und der Wirtschaftsuni Wien wurden von StudentInnen eigene Kriterienkataloge erstellt und die besten Projekte ausgezeichnet. Sowohl die FH Kärnten als auch die WU Wien vergaben ihren Preis an die Holding, was zeigt, dass der Nerv der Jugend besonders getroffen wurde.
Auch die Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung hatte allen Grund zum Jubeln. Für ihr Projekt "Zukunftswerkstatt: Kreativwirtschaft trifft Landwirtschaft" wurden sie mit einem Anerkennungspreis in der Kategorie "Co-Creation und Kooperation" geehrt.
2017: Ausgezeichnete Wärmeversorgung
Im Namen der Arbeitsgruppe „Wärmeversorgung Graz 2020/2030" dürfen wir mit Freunde bekannt geben, dass unser Projekt „Wärmeversorgung Graz 2020/2030 - innovativ, versorgungssicher, emissionsarm" im Rahmen des ENERGY GLOBE STYRIA AWARD 2017 ausgezeichnet wurde.
Ziel ist die Bereitstellung versorgungssicherer, emissionsarmer und möglichst kostengünstiger (Fern-)Wärme für Graz. Im Rahmen des Projektes wurde in einem laufenden Prozess ein ständig aktualisierter (Fern-)Wärme-Maßnahmenplan erarbeitet, dessen Umsetzung den Anteil erneuerbarer Energien im Grazer Fernwärmenetz von 6 % in 2013 auf 35 % im Jahr 2020 anheben wird.
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2017: Zwei Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung
Bereits zum dritten Mal in Serie erhielt die Stadt Graz von der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse das Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung. Genau genommen erhielt die Stadt Graz das Gütesiegel gleich zwei Mal: Die Stadtverwaltung wurde wegen ihrer Bemühungen um gesundheitsfördernde Maßnahmen durch eine E-Mailkultur, ihre Wiedereingliederungshilfen sowie für das Konfliktmanagement vor den Vorhang gebeten. Gleichzeitig erhielten auch die Geriatrischen Gesundheitszentren – zum insgesamt vierten Mal – diese feine Auszeichnung.
2016: NESTOR GOLD bewegt
Mit dem Projekt "Erhalt der Arbeitsfähigkeit - alter(n)sgerechte Arbeitsplätze" wurde bereits 2015 in den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz verstärkt Augenmerk auf Generationenmanagement gelegt. Dieses gezielte Engagement wurde mit dem NESTORGOLD ausgezeichnet. Zu den gesetzten Maßnahmen zählt: Arbeitsbewältigungscoaching, betriebliches Gesundheitsmanagement, definierte alter(n)sgerechte Positionen, etc.
Ziel der Initiative NESTORGOLD ist es, in Unternehmen das Bewusstsein für den besonderen Wert aller Generationen zu stärken sowie den Generationendialog zu fördern.
2016: Zwei Awards der Wirtschaftskammer Steiermark für Graz
Im Europasaal der Wirtschaftskammer wurden am 28. November 2016 die „Top of Styria"-Awards vergeben. Eine 300-köpfige Jury wählte dabei Vorzeigeprojekte aus den Kategorien Innovation, Handel und Produktion als Sieger aus. Außerdem wurden vier Spezialpreise unter der Dachmarke „Managen statt verwalten" vergeben.
Die Stadt Graz konnte sich an diesem Abend gleich zwei dieser Spezialpreise sichern. Die Bau- und Anlagenbehörde gewann mit ihrem vollelektronischen Veranstaltungsverfahren und dem Online-Tracking im Bauverfahren. Außerdem wurde die Stadtvermessung für ihr Geoportal ausgezeichnet.
2016: Architekturpreis für Pflegewohnheim Erika Horn
Am 17. November wurde im Rahmen der Kulturpreisverleihung des Landes Steiermark der Architekturpreis 2016 vergeben. Dieser ging an das von Dietger Wissounig geplante Pflegewohnheim Erika Horn. Das für 105 SeniorInnen errichtete Passivhaus der Geriatrischen Gesundheitszentren wurde in Beton- und Holzmischbauweise errichtet und besteht aus vier Flügeln.
„Hinsichtlich eines nutzer- und gemeinschaftsorientierten Architekturansatzes, der gleichzeitig klare Raumkonzepte und besondere Sorgfalt bei Konstruktion und Material aufweist, ist das Siegerprojekt aus den eingereichten Projekten herausstechend", begründete die Jury ihre Entscheidung.
2016: Pflegewohnheime gewinnen bau.genial
Die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz sind mit den Pflegewohnheimen Peter Rosegger und Erika Horn bau.genial Preisträger 2016. Bei dem Architekturwettbewerb für den Holz- und Leichtbau werden vorbildhafte Lösungen für bedarfsgerechtes Wohnen in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen ausgezeichnet.
Mit den beiden eingereichten Pflegewohnheimen Peter Rosegger und Erika Horn in Graz wurde gezeigt, wie der Einsatz konstruktiver Elemente aus Holz sowie die außergewöhnliche Qualität für ein bedarfsgerechtes Tageslichtkonzept umgesetzt werden kann. Diese Bauweise wurde von der hochkarätigen Jury mit einem Preis honoriert.
2016: "Goldener Müllpanther" für das Abfallvermeidungsprogramm
Die AbfallberaterInnen des Grazer Umweltamtes wurden mit dem Goldenen Müllpanther 2016 des Landes Steiermarks in der Kategorie "vorbildliche(n) Abfallberater/in" für das "Abfallvermeidungsprogramm der Stadt Graz" ausgezeichnet.
Im Jahr 2015 wurde das Abfallvermeidungsprogramm der Stadt Graz veröffentlicht, welches einerseits bestehende Aktivitäten zur Abfallvermeidung auflistet und andererseits viele neue und interessante Maßnahmen, Projekte und Ideen vorstellt, die in Zukunft umgesetzt werden sollen.
2016: Graz als familienfreundliche Gemeinde
Das Audit "familienfreundliche Gemeinde" ist ein kommunalpolitischer Prozess, in dem durch Workshops und verschiedene andere Aktionen die vorhandenen familienfreundlichen Maßnahmen festgestellt werden. Unter Einbeziehung sämtlicher Generationen und Fraktionen entwickelt eine Projektgruppe bedürfnisorientierte Maßnahmen zur Steigerung der Familienfreundlichkeit in einer Gemeinde. Das österreichische Audit gilt übrigens als Vorzeigeprojekt in Europa.
Deshalb ist es auch besonders erfreulich, dass die steirische Landeshauptstadt im Rahmen dieses Audits nun nach 2013 erneut das Zertifikat familienfreundliche Gemeinde erhalten hat.
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2016: Erfolgreicher Abschluss des ÖKOPROFIT-Programmjahres
Im Rahmen der Abschlussveranstaltung am 5. Juli 2016 im Messecongress Graz wurde den GGZ die „ÖKOPROFIT Auszeichnung 2016" verliehen.
Durch die Ausrollung des Grazer Förderprogrammes zur aktiven Umweltvorsorge auf das Pflegewohnheim Erika Horn werden die Ziele natürliche Ressourcen zu schonen, Abfälle und Emissionen zu verringern und unsere Einrichtung wirtschaftlich zu stärken an allen Standorten aktiv verfolgt.
2016: "Zu gut für die Tonne" - Sieg bei ARA Wettbewerb
Mit dem Projekt „Zu gut für die Tonne - Initiativen zur Vermeidung von Lebensmittel-Abfällen" erreichten die Grazer AbfallberaterInnen beim diesjährigen ARA Wettbewerb in der Kategorie „Erfolgsprojekte 2015" den 1. Platz.
In österreichischen Haushalten werden pro Jahr ca. 157.000 Tonnen Lebensmittel in den Restmüll entsorgt. Die Idee hinter dem Projekt "Zu gut für die Tonne" ist, vor allem Grazer Haushalte über die immer größer werdende Problematik der Lebensmittelverschwendung und die Zunahme der Lebensmittelabfälle zu informieren.
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2016: Silbermedaille für die Verkehrsplanung
Zwei Radfahrer starben im Vorjahr in Graz, nachdem sie in unvermutet geöffnete Autotüren gekracht waren. Auf diese tragischen Unfälle reagierte die Stadt Graz rasch und - wie sich jetzt zeigte - ausgezeichnet: Mit der Aktion „Toter Winkel bei Lkw und Pkw - Schlaumeier geben Acht" wurden Schulkinder auf die unsichtbaren Gefahren im Straßenverkehr hingewiesen. Beim österreichweit ausgeschriebenen Verkehrssicherheitspreis „Aquila" erreichte diese Initiative der Grazer Abteilung für Verkehrsplanung unter zahlreichen Einreichungen Platz zwei in der Kategorie Gemeinden und Städte.
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2016: "Aquila" für den Kindergarten Kinkgasse
Der Kindergarten Kinkgasse befindet sich im Stadtzentrum Graz ohne eigenen Garten. Um zu einem geeigneten Grünbereich zu gelangen, müssen die Kinder jedes Mal zwei stark frequentierte Straßen überqueren. Diese Umstände sorgten täglich für eine gefährliche Situation und ein großes Risiko. Bei seinem Verkehrssicherheitsprojekt „Sicher und mobil - Ich kann's!“ handelt es sich um eine Schulung, die zu 100 Prozent auf Kinder abgestimmt ist und sie dazu ermutigt, sicheres Straßenverhalten und sogar sicheres Fahrradfahren bereits in diesen jungen Jahren zu erlernen.
2016: Pflege-Award für die GGZ
Die Geriatrischen Gesundheitszentren Graz (GGZ) konnten den renommierten "CURA"-Award für Implementierung des Pflegesystems "Primary Nursing" entgegen nehmen.
"Primary Nursing" wurde im Jahr 2012 erstmals in der Akutgeriatrie der Albert Schweitzer Klinik implementiert. Dabei erhalten die PatientInnen in der Betreuung eine fixe AnsprechpartnerIn, die sie über den gesamten Krankenhausaufenthalt betreut und die Koordination aller durchgeführten Maßnahmen regelt.
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2016: Vier auf einen Streich
Große Auszeichnung für die Stadt Graz beim Verwaltungspreis 2015 für Magistratsdirektor Martin Haidvogl und sein Team: Gleich vier Verwaltungspreise heimste die Grazer Stadtverwaltung für besondere Leistungen ein. Den Hauptpreis erhielt Priska Pschaid, die Leiterin des Referats für Frauen und Gleichstellung, für das Gender-Mainstreaming-Projekt: „Graz stellt gleich" von Staatssekretärin Sonja Steßl. Weitere Anerkennungspreise gab es für proAct-Jugendgemeinderat, einem Beteiligungsprojekt des Jugendamtes, für das Globalbudget des Jugendamtes und dessen Steuerungsmöglichkeiten in der Kinder- und Jugendhilfe sowie für den gemeinsamen Geschäftsbericht der Stadt Graz, in dem die Stadtverwaltung und alle Töchterfirmen übersichtlich und informativ einen Bericht über das abgelaufene Jahr abgeben.
2015: Exzellente Geriatrische Gesundheitszentren
Für ihre qualitativ hohen Leistungen erhielten die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) den EFQM Excellence Awards 2015. Die Europäische Stiftung für Qualitätsmanagement verlieh diese Auszeichnung an den städtischen Betrieb im Oktober 2015 in Brüssel.
Die GGZ sind der einzige städtische Betrieb und zudem das einzige Krankenhaus in ganz Europa, das diesen begehrten Preis erhielt. Der Auszeichnung war ein rigoroses Prüfverfahren vorangegangen, in dem erfahrene Assessoren die Prozesse und Strukturen sowie Ziel- und Leistungskennzahlen kritisch durchleuchten. Die Jury der EFQM zeigte sich in ihrer Begründung besonders von drei Dingen beeindruckt: Von der Fokussierung der GGZ auf Patienten und Angehörige, vom innovativen Klima des Betriebs sowie von der außergewöhnlich ethischen Herangehensweise des Managements. "Ihr Credo: Bei uns sind Menschen in besten Händen" haben die GGZ zu 100 Prozent verinnerlicht."
2015: Gemeindeinnovationspreis für "Venuzle"
Ein prestigeträchtiger Erfolg bei der Verleihung des IMPULS Gemeindeinnovationspreises 2015: Aus 140 österreichweit eingereichten Projekten wurden aus vier Kategorie je drei nominierte Projekte ausgewählt. Aus dem Ergebnis des Online-Votings und der Entscheidung einer Expertenjury ermittelte man schließlich die Sieger. Und darunter befand sich die Stadt Graz die Onlineplattform "Venuzle", die den Sieg in der Kategorie Verwaltung erringen konnte.
Die Siegerehrung und Preisverleihung fand am im Rahmen des Kommunal-Oktoberfests und der Kommunalmesse im Wiener Prater statt.
2015: Fließpfadkarte sichert Stadtbaudirektion den "eAward 2015"
Was Bäche und Flüsse nach einem starken Regen anrichten können, ist durch Hochwasserkatastrophen seit Jahrhunderten dokumentiert. Doch kaum jemand kannte bisher die Wege, die abfließendes Regenwasser bei Starkregen einschlägt. Mit der Fließpfadkarte der Stadtbaudirektion wurde diese Informationslücke geschlossen. Diese Maßnahme, die präventiv Schäden verhindert, honorierte die Fachjury mit dem "eAward 2015".
2014: Sensationeller Erfolg für die GGZ
Mit dem Österreichischen Staatspreis für Unternehmensqualität wurden die Grazer Geriatrischen Gesundheitszentren am 12. Juni 2014 in Wien ausgezeichnet. Der Preis wird vom Wissenschaftsministerium verliehen und zeichnet exzellente Unternehmen aus. Obwohl die Zahl der Bewerbungen noch nie so hoch wie im Jahr 2014 war, erhielten die GGZ diese Auszeichnung - noch dazu gleich im ersten Anlauf: Sie überzeugten die Experten-Jury durch herausragende Bewertungen in allen Kategorien.
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2013: Österreichischer Verwaltungspreis fürs Jugendamt
2013: Iris - Preis für Konfliktkultur
2012: eAward für Sicherheitsstadtplan und Defi-App
Der Online-Sicherheitsstadtplan sowie die Defi-App wurden im Oktober 2012 mit dem zweiten Platz des eAwards ausgezeichnet, einem Preis, der vom Fachverlag Report gemeinsam mit dem Bundeskanzleramt vergeben wird. Auf dem Sicherheitsstadtplan finden sich Blaulicht-Organisationen ebenso wie Apotheken oder die Standorte der Defibrillatoren. Lesen Sie mehr
2012: Frauen- und familienfreundlicher Betrieb
2011: Österreichischer Verwaltungspreis 2010
2011: Graz ist UNESCO City of Design
2011: Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung
2011: Nächster Preis für Solardachkataster
Das bereits mehrfach ausgezeichnete Vorzeigeprojekt der Stadt Graz zum nutzbringenden Einsatz von Solaranlagen holte sich am 26. Jänner 2011 den Bundespreis "Green Award" für das beste IT-Projekt Österreichs mit Umweltnutzen. Somit kassierte der Solardachkataster, der zuvor bereits zum besten steirischen Projekt gekürt wurde, die nächste "Goldene". Lesen Sie hier mehr.
2010: Schloss Eggenberg ist Weltkulturerbe
Auf der 34. Jahrestagung in Brasilia hat das zuständige UNESCO-Komitee am 1. August 2010 die Erweiterung der Grazer Welterbezone um Schloss Eggenberg beschlossen. Damit wurden die jahrelangen Bemühungen von Stadt Graz, insbesondere der Stadtbaudirektion, und Land Steiermark von Erfolg gekrönt. Die erweiterte Grazer Welterbestätte wird wie bisher unter den UNESCO-Kriterien (ii) und (iv) gelistet, mit folgender Begründung: "Historischer Stadtkern und Schloss sind das Spiegelbild einer Jahrhunderte langen Verbindung von künstlerischen und architektonischen Bewegungen, die ihren Ursprung im deutschen und mediterranen Raum und am Balkan fanden. Die bedeutendsten Künstler und Architekten haben der Welterbestätte ihren Stempel aufgedrückt und so eine brillante Synthese geschaffen. Die Stadt Graz und Schloss Eggenberg bilden das außergewöhnliche Beispiel einer harmonischen Integration der architektonischen Stile aufeinander folgender Epochen. Erscheinungsbild von Stadt und Schloss lassen deren gemeinsame historische und kulturelle Entwicklung deutlich ablesen."
Links:
UNESCO-Weltkulturerbe in Graz
Schloss Eggenberg
Bauerbe in Graz
2010: "GIS-Oscar" und "Klimaschutz-Gemeinde 2010"
Gleich zwei Auszeichnungen konnte die steirische Landeshauptstadt für den "Grazer Solardachkataster" heimtragen:
Eine Art "Geoinformationssystem-Oscar" erhielt das Stadtvermessungsamt bei einer weltweiten Prämierung internationaler Anwendungen von GIS-Systemen in San Diego: Für den Solardachkataster gewann man unter mehr als 300.000 Anwendern weltweit einen der begehrten SAG-Awards.
20 europäische Anwender schafften diesmal den Sprung zur Preisverleihung jenseits des "großen Teiches", darunter auch das Stadtvermessungsamt. Lesen Sie hier mehr.
Für ihr kommunales Energiekonzept - im Speziellen für den Solardachkataster - konnte das Umweltamt die Auszeichnung "Klimaschutz-Gemeinde 2010" nach Graz heimholen.
Am Wettbewerb des Gemeindebundes und Lebensministeriums haben 35 Gemeinden in drei Kategorien mitgemacht, die Stadt Graz konnte in der dritten Kategorie (über 5.000 EinwohnerInnen-Gemeinden) die Jury für sich überzeugen und machte Platz drei. Lesen Sie hier mehr.
Der Grazer Solardachkataster ist seit 1. Jänner 2001 online auf www.gis.graz.at bzw. www.oekostadt.graz.at verfügbar und verrät per Mausklick, wie geeignet das eigene Hausdach für die Montage solarer Installationen ist und wo Sonnenkollektoren ihre ganze Wirksamkeit entfalten können.
2009: Zwei Auszeichnungen beim europäischen Verwaltungspreis
"Baby-Urkunden-Service" unter Top 5 Projekten Europas
Der Europäische Verwaltungspreis wurde am 5. November 2009 in Maastricht verliehen. Das Grazer "Baby-Urkunden-Service" war in der Kategorie „Leistungssteigerung und -verbesserung bei der Erbringung öffentlicher Dienstleistungen" nominiert und schaffte es unter die Top 5. Der Europäische Verwaltungspreis, European Public Sector Award (EPSA), wurde 2007 vom Europäischen Institut für öffentliche Verwaltung (EIPA) erstmals verliehen. Daran beteiligen können sich sämtliche Ebenen der öffentlichen Verwaltung in Europa. Ziel ist es, die Verwaltungen in ganz Europa zu motivieren, Projekte und Best Practices auszutauschen und so gemeinsam einen Modernisierungsschub voranzutreiben.
"Best Practice Certificate" für "Gender Mainstreaming findet Stadt"
Für den europäischen Verwaltungspreis wurde „Gender Mainstreaming findet Stadt" als ein „Best Practice-Projekt" in der Kategorie „Führung und Management für den Wandel" ausgezeichnet. Die Umsetzung der Gleichstellung von Frauen und Männern auf allen Ebenen ist ein festgeschriebenes Verwaltungsziel im Magistrat Graz. Alle Maßnahmen zur Beseitigung von Diskriminierung sollen durch Management-Tools mitgetragen werden.
2009: Auszeichnung für Gesundheitsprojekt "GEMA"
Für das Gesundheitsprojekt "GEMA" gewann die Stadt Graz den steirischen Gesundheitspreis der Wirtschaftskammer "Fit im Job 2009".
2008: Stadt Graz wird vom Bundeskanzleramt mit drei Verwaltungspreisen ausgezeichnet
Ausgezeichnet: Baby-Urkunden-Service
Mit der Preisverleihung werden besonders service- und bürgerInnenorientierte Leistungen ausgezeichnet. Beim "Baby-Urkunden-Service" des Grazer BürgerInnenamtes handelt es sich um ein Angebot, das frischgebackenen Eltern gemacht wird: Nicht sie müssen zur Behörde, um die Dokumente für das Neugeborene zu beantragen, sondern umgekehrt, das Amt kommt auf die Geburtenstation. Unmittelbar am Babybett werden alle Verfahren rund um Geburtsurkunde und Staatsbürgerschaftsnachweis für das Neugeborene abgewickelt.
Ausgezeichnet: Gender Mainstreaming
Für das konsequente Bemühen der Stadt, die Grundsätze von Gender Mainstreaming umzusetzen, erhielt das Projektteam einen Verwaltungspreis. Seit sieben Jahren lautet die Devise: Gleiche Chancen für alle BürgerInnen, egal ob Männer oder Frauen. Diese Maßnahmen werden konsequent nach dem Top-Down-Prinzip umgesetzt, das bedeutet: im Grazer Magistrat arbeitet der oberste Beamte - der Magistratsdirektor persönlich - in dieser Arbeitsgruppe mit.
Ausgezeichnet: Elektronische Möbelbörse
Clever und praxisorientiert auch das dritte ausgezeichnete Projekt: in der Stadt Graz wurde die alte Möbelhalle durch eine elektronische Möbelbörse abgelöst. Der Effekt: keine Mietkosten, keine Lagerkosten, kurze Vermittlungszeiten und dadurch hohe Zufriedenheit aller Beteiligten. Dafür wurde das Projektteam mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet.
2008: "Civitas Stadt des Jahres 2008"
Die höchste europäische Auszeichnung für nachhaltige Verkehrslösungen geht im November 2008 erstmals an eine österreichische Stadt, nämlich an Graz. Zwanzig Einzelmaßnahmen wie die Umrüstung der GVB-Busflotte, die Installation der Fahrgastinfo-Systeme sowie Radwegebauten überzeugten die Jury, die diese Auszeichnung in Bologna vergab.
2008: Graz ist "Seniorenfreundliche Gemeinde 2008"
Diese Auszeichnung wird der Stadt im September 2008 vom Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz gemeinsam mit der Volkshilfe und dem Pensionistenverband verliehen. Den Titel erhält Graz für Projekte wie das Sommerprogramm 55plus und die Besuchsdienste für SeniorInnen.
2006: "Green Panther" für Graz Online
Die Homepage der Stadt Graz gewinnt Bronze beim Bundesländer-Werbepreis, dem "Green Panther". Neben Originalität und Idee wurde unter anderem auch die Eignung der Werbemaßnahme als Marketing-Instrument bewertet.
Link:www.greenpanther.at
2003: Graz ist Kulturhauptstadt Europas
Mehr als 2,5 Millionen Gäste kommen, um sich die vielen neuen Kulturbauten und das attraktive Programm in der Kulturhauptstadt Europas nicht entgehen zu lassen.
2002: Europäischer Umweltpreis für das Grazer Projekt "Ökodrive"
Unter 140 Bewerbungen aus ganz Europa wird das Grazer Projekt „Ökodrive“ – Altspeiseöl als Antriebsmittel für städtische Busse – mit dem europäischen Umweltpreis „Climate Star“ ausgezeichnet
2001: Graz wird Menschenrechtsstadt Europas
Der Grazer Gemeinderat beschließt einstimmig, dass Graz zur ersten Menschenrechtsstadt Europas wird. Das bedeutet, dass bei allen Beschlüssen das Thema Menschenrechte berücksichtigt werden muss. Die UNO hat diesem Projekt der Stadt mit großem Applaus ihre Zustimmung erteilt.
1999: Graz wird in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen
Die Grazer Altstadt mit ihrer unvergleichlichen Dächerlandschaft wird von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Diese Auszeichnung bedeutet aber auch die Verpflichtung das historische Erbe zu erhalten, neue Architektur harmonisch einzufügen und auf hohem Niveau zu fördern.
Link:
www.unesco.org
1996: Graz erhält ersten internationalen „Sustainable City Award“
Für nachhaltige Erfolge auf dem Umweltsektor erhält Graz von der Europäischen Union den ersten internationalen „Sustainable City Award“ als zukunftsbeständige Stadt
1995: Graz ist Ökostadt
1993: Klimaschutzpreis für Graz
Die internationale Umweltschutzorganisation „Greenpeace“ zeichnet Graz mit dem Klimaschutzpreis aus