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Kampagne für ein besseres Miteinander

Graz gemeinsam lebenswerter machen

Die Stadt Graz setzt sich für ein besseres Miteinander ein, um die Lebensqualität in der steirischen Landeshauptstadt noch zu steigern.

Eine Kampagne fordert Bewohner:innen und Besucher:innen der Stadt auf, auch im öffentlichen Raum achtsam zu sein und rücksichtsvoll miteinander umzugehen, an andere zu denken und so einen wichtigen Beitrag zu leisten - für ein besseres Miteinander in Graz

Bürgermeisterin Elke Kahr: "Die meisten sehnen sich danach, dass wir alle besser und rücksichtsvoller miteinander umgehen. Es liegt an jedem Einzelnen, ein bisschen mehr auf die Mitmenschen, die Umwelt, die Natur zu schauen. Das kostet nichts und ist unendlich viel wert."

Jeder kann dazu beitragen, Graz sauber zu halten.

Mithelfen, Graz sauber zu halten

Graz ist schön. Ein kleines Picknick auf der Wiese im Park oder lieber ein Spaziergang an der Mur, zwischendurch Platz nehmen auf einer der vielen Bänke im Schatten eines Baums und gemütlich einen Coffee to go genießen ...

Dass Kaffeebecher, Plastiksackerl und Jausenpapier danach im Abfalleimer landen, versteht sich. Schließlich fühlt man sich auch selbst nur dort wohl, wo Bankerl, Wiesen und Wege frei von Müll sind. 

Ist der Vierbeiner mit von der Partie? Was er hinterlässt, kommt ins Sackerl und wird im nächsten Abfalleimer entsorgt. Wo ein rotes Sackerl herumliegt, lässt man sich nicht gern nieder.

Die Hundewiesen der Stadt und alles rund um Gesundheit und Tierbedarf verzeichnet der Grazer Hundestadtplan.

Wissenswertes zum Thema Mülltrennung hält die Holding Graz bereit. Hier geht's zur Grazer Abfall-App

 

Stresslevel senken

Lärm macht Stress. Wer auf seine Mitmenschen achtet, dreht an der Lautstärke - ob beim Sprechen, Musikhören oder Skaten.

So kann man entspannt miteinander die Stadt genießen. 

Mehr zum Thema Lärm verrät das Friedensbüro Graz.

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Aufmerksam sein und reagieren

Aufmerksam zu sein und darauf zu achten, was rundherum passiert, schafft (Selbst-)Sicherheit.

Braucht jemand Hilfe oder fühlt sich merklich unwohl? In Graz achtet man aufeinander und fragt nach. Ein freundliches Lächeln oder ein aufmunterndes Wort - schon fühlt man sich wohler. 

Geduld und Toleranz

Im öffentlichen Raum treffen Menschen mit unterschiedlichen Lebensstilen aus verschiedenen Kulturen aufeinander. Toleranz und Geduld ist gefragt. Gespräche erweitern den Horizont und helfen mit, andere Menschen besser zu verstehen.

Aggressives Verhalten, lautes Schreien und wildes Gestikulieren, kann andere Menschen verängstigen. Wer sich bemüht, im öffentlichen Raum achtsam und rücksichtsvoll miteinander umzugehen, trägt dazu bei, Graz als Ort der Begegnung und des Austauschs zu erleben. Ein Ort, an dem Menschen willkommen sind und sich sicher und respektiert fühlen.

Zur Kampagne:

Das beste Licht für die Aufnahmen fand Fotograf Lex Karelly. In Szene gesetzt wurden seine Bilder in Sujets von der Inhouse-Agentur achtzigzehn.

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