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Filmabend des Migrant:innenbeirates

anlässlich des Internationalen Tages des friedlichen Zusammenlebens

14.04.2025
Filmabend des Migrant:innenbeirates
Filmabend des Migrant:innenbeirates© Migrant:innenbeirat der Stadt Graz

Der Migrant:innenbeirat der Stadt Graz lädt im Rahmen seines 30-jährigen Jubiläums, anlässlich des Internationalen Tages des friedlichen Zusammenlebens zu einem Filmabend ein.

Gezeigt wird die Filmkomödie „Ein Dorf sieht schwarz" von Julien Rambaldi - eine berührende und humorvolle Geschichte über Vorurteile und das Miteinander und Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft, nach einer wahren Begebenheit.

Diese Filmvorführung soll Gelegenheit zur Reflexion über das friedliche Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft bieten und die Wichtigkeit von gegenseitigem Respekt hervorheben.

 

Freitag, 16. Mai 2025, Einlass: ab 17:15 Uhr
im KIZ-Royal Kino, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 10, 8010 Graz
Gratis-Tickets per Mail: MB.Graz@stadt.graz.at
(Vergabe nach dem first come-first serve Prinzip)

 

Film in deutscher Sprache
Dauer: 1h 36 min
FSK ab 0 Jahren freigegeben  | Achtung: Für Kinder sind auch Tickets zu reservieren!

Hintergrund zum Internationalen Tag des friedlichen Zusammenlebens

Zusammenleben in Frieden bedeutet, Unterschiede zu akzeptieren und die Fähigkeit zu haben, anderen zuzuhören, sie anzuerkennen, zu respektieren und wertzuschätzen - sowie in einer friedlichen und geeinten Weise zusammenzuleben.

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat in ihrer Resolution 72/130 den 16. Mai zum Internationalen Tag des Zusammenlebens in Frieden erklärt. Ziel dieses Tages ist es, die internationale Gemeinschaft regelmäßig zur Förderung von Frieden, Toleranz, Integration, Verständnis und Solidarität zu mobilisieren. Der Tag soll den Wunsch bestärken, gemeinsam zu leben und zu handeln - vereint in Unterschieden und Vielfalt - um eine nachhaltige Welt des Friedens, der Solidarität und der Harmonie aufzubauen.

Der Tag ruft die Länder dazu auf, Versöhnung weiter zu fördern, um Frieden und nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Dies soll unter anderem durch die Zusammenarbeit mit Gemeinschaften, religiösen Führungspersönlichkeiten und anderen relevanten Akteuren geschehen - durch versöhnende Maßnahmen, Diensthandlungen sowie durch die Förderung von Vergebung und Mitgefühl zwischen den Menschen.

Weitere Infos zum Aktionstag: https://www.un.org/en/observances/living-in-peace-day 

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