Eckdaten
Leitung: Elke Broos
Erlengasse 27, 8020 Graz
Tel.: +43 316 872 2609
E-Mail: kdg.erlengasse@stadt.graz.at
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten nach dem Betreuungsbedarf der Kinder. Die Aufenthaltsdauer eines Kindes pro Tag darf 10 Stunden nicht überschreiten.
>> Der Standort wird mit Juli 2025 geschlossen - es finden keine Neuaufnahmen mehr statt!
Gruppen
1 Halbtags- und 2 Ganztagsgruppen
Team
6 Kindergartenpädagog:innen
5 Kinderbetreuer:innen
Lage
Der Kindergarten Erlengasse liegt am Ende einer Sackstraße, zwischen der Augasse und der Wienerstraße, im Norden von Graz. Mit der Bus Linie 67 (Haltestelle Erlengasse) oder der Bus Linie 40 und 52 (Haltestelle Viktor-Franz-Straße) ist die Einrichtung mit einem kurzen Fußmarsch leicht zu erreichen. Am Areal angelangt erblickt man ein alleinstehendes Haus sowie einen sehr prächtigen Garten mit großem, altem Baumbestand.
Standort (Stadtplan)
In unmittelbarer Nähe befindet sich auch eine Kinderkrippe.
Pädagogische Schwerpunkte
Was zeichnet den Kindergarten Erlengasse aus?
Das Team schätzt am Standort die ruhige Lage, die gute Erreichbarkeit, den prächtigen Garten mit großen Baumbestand, die überschaubaren Gruppen, die Inklusivität sowie das Gemeinschaftsgefühl.
Pädagogische Schwerpunkte nach dem BildungsRahmenPlan vom Charlotte Bühler Institut
- Emotionen und soziale Beziehungen
- Ethik und Gesellschaft
- Sprache und Kommunikation
- Bewegung und Gesundheit
- Ästhetik und Gestaltung
- Natur und Technik
Wir arbeiten mit dem Jahreskreis, feiern Feste, gestalten Projekte - welche viel Platz für die täglichen Entdeckungen und Interessen der Kinder haben. Wir wollen Ihrem Kind ein positives Selbstwertgefühl vermitteln, sowie ihre Selbstständigkeit im eigenen Tun fördern. Um eine gesunde Entwicklung der Kinder zu unterstützen sind wir bemüht, den Kindern Lust und Freude an gesunder Ernährung und Bewegung zu vermitteln.
Das gemeinsame Musizieren hat einen besonders hohen Stellenwert, denn durch Rhythmus und Bewegung entsteht ein Wir-Gefühl. So meinte auch schon der Autor Fredrik Vahle in seinem Buch Sprache mit Herz, Hand und Fuß folgendes: „Ohne das Singen, ohne das Singsang und die prosodischen Spiele früher Kommunikation kommt kein Mensch zur Sprache."