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Auf den Grazer Hausberg Nummer eins

Bergan, bergab aus eigener Kraft oder mit Hilfe der Schöckl-Seilbahn

Stadtblick und Bergblick vom Styria-Tower Richtung Schloßberg und Schöckl. Foto: ©AuferbauerSchöckl-Erlebnis, so oft wie gern am Gipfelkreuz (1438 m). Foto: ©AuferbauerSchöckl-Mautstraße, markante Weggabel (1090 m). Foto: ©AuferbauerAusblick vom Schöckl-Westgipfel (1442 m) Richtung Hochschwab (2277 m) und Hochlantsch (1720 m). Foto: ©AuferbauerSchöckl-Blickfang, der Sender. Foto: ©AuferbauerEinfahrt an der Schöckl-Seilbahn-Bergstation (1436 m). Foto: ©AuferbauerHöhenflug ab dem Schöckl-Westgipfel (1442 m), am Horizont das Gößeck. Foto: ©AuferbauerPanorama im Norden, vom Schöckl zum Hochschwab (2277 m). Foto: ©AuferbauerAbschied vom alten Jahr: Zu Silvester auf dem Schöckl. Foto: ©AuferbauerAn einem 31. Dezember am Schöckl-Gipfelkreuz (1438 m). Foto: ©AuferbauerMultikultureller Fokus auf dem Schöckl, Gebetsfahnen schmücken das Gipfelkreuz. Foto: ©AuferbauerUnter Denkmalschutz, Stubenberghaus (1430 m), eröffnet am 15. September 1890. Foto: ©AuferbauerHöhen-Spaziergang am Schöcklkopf (1423 m). Foto: ©AuferbauerEs gab eine Startrampe am Schöcklkopf (1423 m) im Norden das Grazer Bergland. Foto: ©AuferbauerAn der Schöckl-Seilbahn- Bergstation (1436 m). Foto: ©AuferbauerSchöckl-Seilbahn, die Gondel nähert sich dem Bergfahrt-Ziel. Foto: ©AuferbauerSchöckl-Seilbahn-Bergstation (1436 m). Foto: ©AuferbauerSo recht alpin, vom Schöckl in Richtung Grazer Bergland und Hochschwabgruppe. Foto: ©AuferbauerWinterfreude an der Schöcklschneid. Foto: ©AuferbauerNahe der Schöcklkapelle: Mittlerweile hat ein Sturm diesen Baum „verblasen“. Foto: ©AuferbauerVisueller Dual auf dem Schöckl: Sender und Stubenberghaus. Foto: ©AuferbauerWinterfreude: Aus dem Schöcklsattel (1189 m) die Schöcklschneid bergan. Foto: ©AuferbauerSommerfreude: Aus dem Schöcklsattel (1189 m) die Schöcklschneid bergan. Foto: ©AuferbauerVom Schöckl-Westgipfel (1442 m) zum Hochschwab (2277 m). Foto: ©AuferbauerSchöcklland und Almenland samt Passail; Richtung Raxalpe (Heukuppe, 2007 m). Foto: ©AuferbauerSpannender Moment: Startklar am Schöcklkopf (1423 m). Foto: ©AuferbauerZeitloses Schöckl-Motiv, Sender und Stubenberghaus. Foto: ©AuferbauerDer Durchlass nahe am Schöckl-Gipfelkreuz. Foto: ©AuferbauerWährend der Karwoche verhülltes Schöckl-Gipfelkreuz (1438 m). Foto: ©AuferbauerOhne Halt bergwärts, Schöckl-Seilbahn über der Halterhütte. Foto: ©AuferbauerOhne Halt talwärts, Schöckl-Seilbahn über der Halterhütte. Foto: ©AuferbauerHöhepunkt Schöckl (1445 m) mit Stubenberghaus und Sender. Foto: ©AuferbauerAm Schöckl-Gipfelkreuz (1438 m): die Gedenktafel zu Erzherzog Johanns Reise, anno 1811, von Wien nach Graz. Foto: ©AuferbauerSchneetreiben auf dem Schöckl - und Geborgenheit im Stubenberghaus. Foto: ©AuferbauerVom Schöckl-Westgipfel (1442 m) zu Gleinalpe und Hochalpe. Foto: ©AuferbauerLustige Besucher am Stubenberghaus. Foto: ©AuferbauerSchöcklhexe vulgo Lurhexe Andrea. Foto: ©AuferbauerDie Schöckl-Seilbahn verkehrt nahezu ganzjährig. Foto: ©AuferbauerInversions-Wetterlage über dem Großraum Graz: Ein guter Grund, den sonnenreichen Schöckl aufzusuchen. Foto: ©AuferbauerAm Schöckl-Gipfelkreuz (1438 m) vereint unter der Winter-Sonne. Foto: ©AuferbauerIm Trend, Snowbiken an der Schöcklschneid. Foto: ©Auferbauer Im Trend Snowbiken an der Schöcklschneid. Foto: ©AuferbauerLetzte Fahrt des Tages, mit der Schöckl-Seilbahn in Richtung St. Radegund. Foto: ©AuferbauerVom Schöckl Richtung Koralpe (Großer Speikkogel, 2140 m). Foto: ©AuferbauerDie Westseite am Stubenberghaus (1430 m). Foto: ©AuferbauerGewährt seit 125 Jahren Schutz  vor Wind und Wetter auf dem Schöckel, das Stubenberghaus (1430 m). Foto: ©AuferbauerBeständigkeit auf dem Schöckl während aller Jahreszeiten. Foto: ©AuferbauerHohes Erlebnis auf dem Schöckl, ein schöner Tag versinkt im Horizont. Foto: ©AuferbauerErinnerung: Vom Schöckl zu den Bergen der Welt. Foto: ©AuferbauerGegenwart, von den Bergen der Welt zurück zum Schöckl. Foto: ©AuferbauerIm Training bleiben, auf der Schöckl-Mautstraße. Foto: ©AuferbauerSchöckl, Sender, Stubenberghaus. Foto: ©AuferbauerLuftiges Dorado: Paragleiten im Schöcklland. Foto: ©AuferbauerStubenberghaus, der Sender überhöht eindrucksvoll das Schöckl-Plateau. Foto: ©AuferbauerAlle Richtungen, von der Halterhütte bergwärts, talwärts, schrägwärts. Foto: ©AuferbauerParagleiten vom Schöcklkopf (1423 m) in Richtung St. Radegund Talstation (780 m). Foto: ©AuferbauerSchöcklkopf (1423 m) Paragleiter im Aufwind. Foto: ©AuferbauerAufwind, hoch über dem Schöckelkopf. Foto: ©AuferbauerWellenbetrieb über dem Schöckl. Foto: ©AuferbauerZur stillsten Jahreszeit am Schöckl-Gipfelkreuz (1438 m). Foto: ©AuferbauerHochwinter-Erlebnis am Schöckl-Westgipfel (1442 m). Foto: ©AuferbauerAbendlicht am Stubenberghaus (1430 m). Foto: ©AuferbauerErhellend: An einem Silvester-Nachmittag am Schöckl-Gipfelkreuz (1438 m). Foto: ©AuferbauerWeiträumig: An einem Silvester-Nachmittag am Schöckl-Gipfelkreuz (1438 m). Foto: ©AuferbauerGeheimnisvoller Schöckl-Ostgipfel: am Schöcklloch. Foto: ©AuferbauerSchöckl-Ostgipfel, Schöcklkopf (1423 m) Richtung Schöcklkapelle (1435 m). Foto: ©AuferbauerStark war der Almsommer 2015 am Schöckl-Ostgipfel. Foto: ©AuferbauerSchöckl-Freunde teilen Schöckl-Freuden, Luise, Heidemarie, Dieter an der Schöcklkapelle (1435 m). Foto: ©AuferbauerSeit 27 Juni 2015 der jüngste Fokus auf dem Schöckl-Plateau: die Schöcklkapelle (1435 m). Foto: ©AuferbauerZusatz-Nutzen: Notfalls schützt das Kapellendach vor Wind und Wetter. Foto: ©AuferbauerDie Schöcklkapelle (1435 m). Foto: ©AuferbauerDie Schöcklkapelle (1435 m) situiert inmitten Bergstation und Ostgipfel. Foto: ©AuferbauerAm Weg für alle, Richtung Schöcklkapelle (1435 m). Foto: ©AuferbauerKunst am Berg: Weg-Zeichen aus Kinderhand am "Weg für alle". Foto: ©AuferbauerTechnik am Berg: Schöckl-Seilbahn-Bergstation (1436 m) und die Sender-Spitze. Foto: ©AuferbauerAus dem Tal auf den Berg gondeln: Schöckl-Seilbahn-Bergstation (1436 m). Foto: ©AuferbauerAus dem Tal auf den Schöckl gondeln. Foto: ©AuferbauerSpielgerät und Turngerät, nahe an der Schöckl-Seilbahn-Bergstation (1436 m). Foto: ©AuferbauerBergstation (1436 m): Mittels Seilbahn auf dem Schöckl mühelos ankommen. Foto: ©AuferbauerSchöckl-Seilbahn-Bergstation (1436 m): Vom Berg ins Tal gondeln. Foto: ©AuferbauerAlpiner Spielplatz, nahe an der Schöckl-Seilbahn-Bergstation (1436 m). Foto: ©AuferbauerFür Schöckl-Seilbahn-Fahrgäste das erste bzw. das letzte Blickfeld: mit Sender und Alpengasthof. Foto: ©AuferbauerTypisch, zeitlos, Schöckl, Moderne und Tradition vereinen sich im Stubenberghaus (1430 m). Foto: ©AuferbauerVor dem Stubenberghaus (1430 m), den Schöckl umspannt ein weit reichendes Wegenetz. Foto: ©AuferbauerWeg für alle zu jeder Jahreszeit: Nahe am Stubenberghaus (1430 m) und Schöckl-Sender. Foto: ©AuferbauerAm Schöckl-Westgipfel (1442 m) Richtung Hochschwab. Foto: ©AuferbauerSchöckl-Gipfelkreuz (1438 m) Richtung Gleinalpe. Foto: ©AuferbauerWelch ein schöner Almsommer, nah am Schöckl-Gipfelkreuz (1438 m). Foto: ©AuferbauerAlm-Sphäre, nahe am Schöckl-Gipfelkreuz (1438 m), im Horizont die Koralpe. Foto: ©AuferbauerNah am Schöckl-Gipfelkreuz (1438 m) Richtung Semriach. Foto: ©AuferbauerSchöckl-Gipfelkreuz (1438 m). Foto: ©AuferbauerTiefblick an den Nordfuß des Schöckls: am Kreuzungsbereich der Gasthof Jägerwirt (958 m). Foto: ©AuferbauerÜberragend, der Sender auf dem Schöckl (1445 m). Foto: ©AuferbauerHistorisch: der Schöckl-Gipfelstein (1445 m). Foto: ©AuferbauerGegenwärtig, Telekommunikation weltweit. Foto: ©AuferbauerVergangenheit, der Schöckl-Nordlift, Bergstation (1440 m). Foto: ©AuferbauerSchöckl-Panorama, penibel bezeichneter Horizont. Foto: ©AuferbauerTraditionsreich, Schnittpunkt Schöcklkreuz (1125 m). Foto: ©AuferbauerKlassisch und ganzjährig, von St. Radegund Höf (880 m) in Richtung Schöckl. Foto: ©AuferbauerKontrast: Über das Schöckl-Plateau zum Ostgipfel bzw. Schöcklkopf (1423 m). Foto: ©AuferbauerRomantik zu Silvester 2014 auf dem Schöckl. Foto: ©AuferbauerGlückwunsch mit Handschlag: vor dem Schöckl-Gipfelkreuz (1438 m). Foto: ©AuferbauerSpuren über das Schöckl-Plateau an das Überziel. Foto: ©AuferbauerAuch am Schöckl ein verlässlicher Frühlingsbote: der Petergstamm. Foto: ©AuferbauerTalwärts vom Schöckl, diesmal in Richtung Fuß der Leber. Foto: ©AuferbauerAbendstimmung auf dem Schöckl. Foto: ©AuferbauerSchöckl-schneidig in Richtung Semriach. Foto: ©AuferbauerVerborgen überdauert dieser Baumschwamm den Jahrlauf am Schöckl. Foto: ©AuferbauerSymbol: aus eigener Kraft den Schöckl aufsuchen. Foto: ©AuferbauerAusgangspunkt Bushaltestelle Rinnegg Wetterturm. Foto: ©AuferbauerSchöckelbus bedient die Linie 241, Dürrgrabenweg, Rinnegg, Kreuzberg. Foto: ©AuferbauerMarkant für Rinnegg, der Wetterturm. Foto: ©AuferbauerNovystein und Buschenschank Scheiklhof. Foto: ©AuferbauerWeggabel am Scheiklkreuz (732 m). Foto: ©AuferbauerAm Buschenschank Scheiklhof (730 m). Foto: ©AuferbauerWachsam, das hauseigene Lama am Buschenschank Scheiklhof. Foto: ©AuferbauerAn der Bus-Endhaltestelle Kreuzberg Lampersberger. Foto: ©AuferbauerAb der Bus-Endhaltestelle Kreuzberg Lampersberger Richtung Novystein. Foto: ©AuferbauerGehöft Fürwallner, am Weg 28, Richtung Novystein. Foto: ©AuferbauerVom Gehöft Fürwallner in Richtung St. Radegund. Foto: ©AuferbauerAm Weg 28, zum Novystein, Gehöft Fürwallner, Richtung Klamm und Schöckl. Foto: ©AuferbauerHuflattich, am Weg zum Novystein. Foto: ©AuferbauerWeggabel: Unterhalb des Novysteins in Richtung St. Radegund. Foto: ©AuferbauerDer Novystein (895 m) auf der Fürwallnerhöhe. Foto: ©AuferbauerGott erschuf den Arzt, Inschrift am Novystein (895 m). Foto: ©AuferbauerDie Widmung am Novystein (895 m). Foto: ©AuferbauerDer Novystein (895 m), errichtet im Jahre 1893. Foto: ©AuferbauerDer Novystein (895 m) auf der Fürwallnerhöhe. Foto: ©AuferbauerNatur-Lehrpfad auf der Fürwallnerhöhe. Foto: ©AuferbauerNatur-Lehrpfad auf der Fürwallnerhöhe. Foto: ©AuferbauerNatur-Lehrpfad auf der Fürwallnerhöhe. Foto: ©AuferbauerAuf der Fürwallnerhöhe (910 m), Richtung St. Radegund. Foto: ©AuferbauerKurort St. Radegund bei Graz (Kirche, 717 m), Überblick von der Fürwallnerhöhe (910 m). Foto: ©AuferbauerHerzbank auf der Fürwallnerhöhe (910 m). Foto: ©AuferbauerFarbmarke am Weg 28, vom Novystein in Richtung Klamm. Foto: ©AuferbauerRuine Ehrenfels, in der St. Radegunder Klamm. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund Klamm, Gehöft Stoffbauer, an der Ehrenfelsstraße. Foto: ©AuferbauerFrühlingsgruß in der St. Radegunder Klamm,  Schneeglöckchen, nahe an der Ehrenfelsstraße. Foto: ©AuferbauerFrühlingsgruß in der St. Radegunder Klamm,  Schneeglöckchen, nahe an der Ehrenfelsstraße. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund Klamm, Gehöft Stoffbauer, an der Ehrenfelsstraße. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund Klamm, Ehrenfelsstraße, Gehöft Hansbauer, davor abzweigen in den Römerweg, Richtung Schöckl. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund Klamm, Ehrenfelsstraße, Weggabel nahe Gehöft Hansbauer. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund Klamm, Bauernhöfe an der Ehrenfelsstraße. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund Klamm, nahe an der Ehrenfelsstraße steht der Bombensplitterbaum. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund Klamm: Bauernland an der Ehrenfelsstraße. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund Klamm, legendärer Bombensplitter. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund Klamm, Bombensplitter im Baumstamm. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund Klamm, Bombensplitter im Baumstamm. Foto: ©AuferbauerAn der Schöckl-Mautstraße, Weggabel (1090 m). Foto: ©AuferbauerZartfeine Leberblümchen, Frühlingsboten an der Schöckl-Mautstraße. Foto: ©AuferbauerModerne und Klassik, am Schöckl vereint. Foto: ©AuferbauerFreundschaftsdienst am Schöcklkopf (1423 m), hiermit ist auch der Fotograf im Bild. Foto: ©AuferbauerÜber dem Schöckl (1445 m), wo die Freiheit grenzenlos ist. Foto: ©AuferbauerStartklar am Schöcklkopf (1423 m). Foto: ©AuferbauerAm Schöcklkopf (1423 m) anlaufen. Foto: ©Auferbauerund abheben zum Gleitflug Richtung St. Radegund (717 m). Foto: ©AuferbauerSchöcklland mit Kumberg. Foto: ©AuferbauerSchöcklkapelle (1435 m), auf der Bautafel Johanniskapelle genannt. Foto: ©AuferbauerSchöcklkapelle (1435 m), landschaftgerecht eingedeckt. Foto: ©AuferbauerDie Schöcklkapelle (1435 m) besteht offiziell seit 27. Juni 2015. Foto: ©AuferbauerNah am Sender: Der Schöckl-Gipfelstein (1445 m) datiert von anno 1854. Foto: ©AuferbauerSchöckl-Gipfelkreuz (1439 m), am Horizont Gleinalpe, Hochalpe, Seckauer Tauern. Foto: ©AuferbauerLandmarke erster Ordnung, der Sender überhöht markant das Schöckl-Plateau. Foto: ©AuferbauerSchöckl-Seilbahn, Revision an der Stütze Nr. 7. Foto: ©AuferbauerHängegleiterflug, vom Schöckl-Westgipfel (1442 m) in Richtung Semriach. Foto: ©AuferbauerHike & Bike mit der Schöckl-Seilbahn. Foto: ©AuferbauerBergwärts schweben, talwärts gondeln, alpiner Komfort dank Schöckl-Seilbahn. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Schöckl-Seilbahn-Talstation (780 m). Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Seilbahn-Talstation (780 m), Regionalbus 250, Richtung Graz. Foto: ©AuferbauerReha-Zentrum St. Radegund bei Graz. Foto: ©AuferbauerReha-Zentrum St. Radegund bei Graz. Foto: ©AuferbauerSchloss Isenrode, das Original steht in Deutschland. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Schloss Isenrode, am südseitigen Schöcklfuß. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Isenrode-Weg. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Kurhaus. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Kurhaus. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Weggabel am Kurpark. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Ortsmitte. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Ortsmitte. Foto: ©AuferbauerKirche St. Radegund (717 m). Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Übersicht zum Kalvarienberg. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, abends am Kalvarienberg. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Kalvarienberg am Abend. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Kalvarienberg am Abend. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Kalvarienberg am Abend. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, von Sonnenuntergang. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Weggabel. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Kalvarienberg am Morgen. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Kalvarienbergkirche am Morgen. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Kalvarienberg am Morgen. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Kalvarienberg am Morgen. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Kalvarienberg am Morgen. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Kalvarienberg am Morgen. Foto: ©AuferbauerSt. Radegund, Kalvarienberg am Morgen. Foto: ©AuferbauerSchöckelbus, Linie 241, Bus-Endhaltestelle Kreuzberg Lampersberger. Foto: ©AuferbauerAn der Bus-Endhaltestelle Kreuzberg Lampersberger. Foto: ©Auferbauer

Karte + Streckenprofil + GPS-Track

Kartenausschnitt
Kartenausschnitt
Streckenprofil
Streckenprofil
GPS-Track
GPS-Track

Der Spaziergang

Der 1445 Meter hohe Schöckl ist das alpine Herzstück im Grazer Naherholungsraum: Ein weiträumiges, auf vielen markierten Wegen überwiegend einfach begehbares Wandergelände zeichnet den „Grazer Hausberg Nummer eins" aus. Spaziergänge am Schöckl-Plateau generieren profunde Erholsamkeit.
In komfortabler Weise – dennoch zu einem guten Teil aus eigener Kraft – realisieren wir „Wandern mit Bus und Schöckl-Seilbahn". Eine starke Verbindung.

Strecke:

haltestelle

Wegstrecke A: St. Radegund, Seilbahn-Talstation – Höf – Jägerhaus – Mautstraße, Weggabel – Halterhütte – Schöcklkopf/Schöckl-Ostgipfel – Schöcklkapelle – Bergstation – Sender, Gipfelstein – Schöckl-Gipfelkreuz – Stubenberghaus – Schöckl-Seilbahn-Bergstation
Wegstrecke B: Rinnegg – Wetterturmstraße – Scheiklkreuz, BS Scheiklhof – Ehrenfelsstraße – Klamm – Römerweg – Jägerhaus – Mautstraße, Weggabel – Halterhütte – Schöcklkopf/Schöckl-Ostgipfel – Schöcklkapelle – Bergstation – Sender, Gipfelstein – Schöckl-Gipfelkreuz – Stubenberghaus – Schöckl-Seilbahn-Bergstation
Wegstrecke C: St. Radegund, Seilbahn-Talstation – Kalvarienberg – Mühlgraben

haltestelle

Kreuzberg

 Haltestellen:

haltestelle

Ausgangspunkte: St. Radegund, Seilbahn-Talstation, Regionalbus 250 und Rinnegg Wetterturm, Regionalbus 241    

haltestelle Endpunkte: Schöckl, Seilbahn-Talstation, Regionalbus 250 und Kreuzberg Lampersberger Regionalbus 241

Fahrplan: www.verbundlinie.at

Schöckl-Seilbahn, Bergfahrt / Talfahrt
Einseil-Gondelumlaufbahn
Bergstation (1436 m)
Talstation (780 m); Bushaltestelle, Regionalbus 250

Einkehrstätten:

Stubenberghaus; denkmalgeschützt. Anno 1889/90 vom Steirischen Gebirgsverein (St.G.V.) errichtet; am 15. September 1890 eröffnet.
Alpengasthof am Schöckl; errichtet 1950/51; Lage: zwischen Bergstation und Stubenberghaus.
's Wirtshaus am Schöckl; in der Seilbahn-Bergstation.
Halterhütte; unterhalb der Bergstation; an der Seilbahntrasse und Schöcklstraße.
Johann-Waller-Hütte; Selbstversorgerhütte der Naturfreunde Graz; an Wochenenden und Feiertagen bewirtschaftet.
GH Paar; in Rinnegg (Bushaltestelle).
Buschenschank Scheiklhof; unweit des Bildstockes „Scheiklkreuz" (Bushaltestelle Kreuzberg Lampersberger). 

Erlebnispunkte:

St. Radegund bei Graz; Kurort, mit Freizeitpark, Kalvarienberg (erbaut um 1768). Zahlreiche ortsnahe Spazierwege.
Novystein; 20 Meter hoher Obelisk, errichtet 1883 für „den Wohlthäter und großen Meister der Wasserheilmethode, Doctor Gustav Novy, von dankbaren Curgästen". Zugang ab Kreuzberg 40 Minuten.
Schöcklstraße; Forsthaus – Stubenberghaus bzw. Schöcklsender; Autoverkehr nur für Berechtigte. Anschaulich genutzt als Radroute und Fußweg.
Stubenbergweg/„21er-Weg"; auf diesem klassischen Wanderweg wurde ab dem Jahr 1890 bis zur Inbetriebnahme der Schöckl-Seilbahn (1951) das Stubenberghaus mit Hilfe von Tragtieren (Maultieren) versorgt. – Infolge exogener Kräfte erodiert der Steig, stellenweise, auf den Felsgrund.
Hausberg Schöckl; ein Ziel (fast) an jedem Tag. Das dichte Wanderwegenetz, ebenso der Seilbahnbetrieb generieren und garantieren „Lust auf Ausflüge jeder Schuhgröße". Erlebnisbereich mit „Hexen-Express" (Sommerrodelbahn).
Schöckl-Plateau; markant für die Bergform. Mit Schöcklkopf bzw. Ostgipfel sowie Westgipfel und Gipfelkreuz. Überragt vom rot-weiß-rot bemalten ORF-Sendeturm. Nahe am Senderzaun steht der Gipfelstein. Der Plateau-Rundweg bzw. „Weg für alle" enthält einfach begehbare Rampen.
Schöcklkapelle (1435 m); Standort zwischen der Schöckl-Seilbahn-Bergstation und dem Schöcklkopf bzw. Schöckl-Ostgipfel.

Nähere Informationen über Autoren und Buch

Das Grazer Autorenpaar Günter und Luise Auferbauer stellte diesen Spaziergang mit größter Sorgfalt zusammen; bei ihnen liegen auch die Urheberrechte.

Dieser Tipp ist im reich illustrierten Wanderführer „Spaziergänge in Graz und Umgebung mit Bus, Bahn, Bim" (Kral Verlag) ausführlich beschrieben und dort unter Nr. 24 nachzulesen.

Dieses Service wurde im Rahmen des EU Projektes RURBANCE / Alpin Space erstellt und ist von der Europäischen Union mitfinanziert. Alle Angaben ohne Gewähr.

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