• Seite vorlesen
  • Feedback an Autor
  • Auf LinkedIn teilen
  • Auf Facebook teilen

Die Praxis: Gender Mainstreaming und öffentlicher Raum

Wir berücksichtigen die Bedürfnisse aller Grazerinnen und Grazer in der Stadtplanung.

Die Vielfalt der städtischen Gesellschaft spiegelt sich auch in ihren un­terschiedlichen Teilräumen und Orten wider. Auch die Interessenlagen der Bewohner:innen unterscheiden sich beträchtlich, je nach Lebens­phase, Lebenssituation und dem lokalen Umfeld. Diesen spezifischen und gemeinsamen Bedürfnissen und Interessen der Bürger:innen wollen wir gerecht werden.

Gleichstellung in der Planung

Gender Mainstreaming ist ein prozessorientierter Ansatz zur Qualitätssicherung planerischer Aufgaben. Arbeitsorte, verfügbare Zeit und Mobilitätsvoraussetzungen sind zentrale Unterscheidungsmerkmale der Lebensbedingungen der verschiedenen Gruppen. Ein wesentliches Ziel ist die Herstellung von Räumen, die die Nutzer:innen in ihren unterschiedlichen Alltagszusammenhängen unterstützen. Gender Mainstreaming ist eine Querschnittsmaterie, die auf allen Ebenen und in allen Prozessphasen ansetzt.

Mehr zum Thema

War diese Information für Sie nützlich?

Danke für Ihre Bewertung. Jeder Beitrag kann nur einmal bewertet werden.

Die durchschnittliche Bewertung dieses Beitrages liegt bei ( Bewertungen).

Zuständige Dienststelle