Finanzen, die SeniorInnen zugute kommen
www.ggz.graz.at
Ein Abschluss, der auf Herz und Nieren geprüft wurde
www.stadtrechnungshof.graz.at
Der Stern, der deinen Namen trägt
www.graz.at/finanzdirektion
Der Plan, der laufend geändert wird
Die Reaktion der GemeinderätInnen? Allgemeines Nicken gab es nicht, sondern die Punkte wurden getrennt abgestimmt: Gegen Punkt 3 waren die Grünen, gegen Punkt 6 und 10 "Pirat" Philip Pacanda, gegen Punkt 7 die KPÖ und die "Piraten". Die restlichen Punkte wurden einstimmig angenommen.
www.graz.at/stadtplanung
Ein Vergleich, der die Finanzverantwortlichen sicher macht
www.stadtrechnungshof.graz.at
Das Amt, das Bildung und Integration unter ein Dach bringt
Das Stadtschulamt, der Bereich Kinderbildung und -betreuung des Jugendamtes, also Krippen, Kindergärten und Horte, sowie das Integrationsreferat sind künftig in einer Abteilung vereint. Den entscheidenden Schritt dazu setzten im Gemeinderat die MandatarInnen aller Parteien. Ab 1. Juni 2013 arbeiten die 69 Bediensteten des bisherigen Stadtschulamtes, 991 MitarbeiterInnen des Jugendamtes sowie die drei Personen des Integrationsreferates in der Abteilung Bildung und Integration - Kurzbezeichnung ABI - unter der Leitung des bisherigen Stadtschulamt-Chefs Herbert Just.
www.graz.at/bildung
www.graz.at/integration
Ein Zuschuss, der der Kultur nützt
Nachdem sich Stadt und Land aus der Listhallengesellschaft zurückgezogen haben, muss eine neue Lösung für Kulturveranstaltungen in dieser Lokalität gefunden werden. Im Oktober des Vorjahres wurde bereits ein Grundsatzbeschluss gefasst, der nun konkret umgesetzt wird. Demnach erhält die Kultur Service Gesellschaft eine zusätzliche jährliche Subvention von 21.000 Euro, mit denen zehn Veranstaltungstage in der Halle bestritten werden können. Die städtische Förderung wird unter der Bedingung gewährt, dass zum einen auch das Land Steiermark einen ebenso hohen Zuschuss gewährt. Zum anderen erhält die Stadt das Einweisungsrecht für 3,5 Veranstaltungstage. Grünes Licht zum Zuschuss gaben alle Parteien außer den "Piraten".
Der Plan, nach dem Reininghaus gebaut werden soll
www.stadtentwicklung.graz.at
Der Plan, der über allen Flächen liegt
Auch die großen Flächen auf dem Gebiet der ehemaligen Brauerei Reininghaus, die zum überwiegenden Teil in Besitz der Firma Asset One stehen, wurden umgewidmet. Vielfach wurde aus dem bisherigen Gewerbegebiet ein Kerngebiet mit einer Bebauungsdichte von 0,5 bis 2,0 oder 2,5. Das „Go" für die Entwicklung der Flächen kam von den MandatarInnen von allen Parteien, nur im Punkt 3 kamen Gegenstimmen der Grünen.
www.graz.at/stadtplanung