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Aktuelles aus dem Stadtsenat

Ausgewählte Beschlüsse der Sitzung vom 16. November

16.11.2018

Für ein Lichtspektakel zu Silvester

Zu Silvester wird es Graz besonders bunt treiben. Am 31. Dezember wird es heuer eine Lichtshow als umweltschonende Alternative zum Feuerwerk geben. Damit die Vorstellungen um 19, 22 und 24 Uhr perfekt in Szene gesetzt werden können, erhalten die Veranstalter - die "Ivents Kulturagentur Lientscher & Perna" - eine Subvention von 20.000 Euro.

Für unsere Kinder

Eine Gruppenförderung von insgesamt 698.472 Euro wurde für den Betrieb von privaten Kindergärten genehmigt. Dieses Geld teilt sich auf 31 Einrichtungen auf, die dafür sorgen, dass unsere Kinder im Kindergarten bestmöglich versorgt sind.

Für junge ArchitektInnen

Auch im kommenden Jahr will die Stadt Graz mit dem Projekt "Europan 15" jungen ArchitektInnen eine Plattform geben, um ihre Ideen in die Stadtentwicklung einfließen zu lassen. Konkret geht es diesmal um den Bereich der Puchstraße, der ausgehend vom übergeordneten Thema "Die produktive Stadt" neue Wege im Umgang mit Gewerbe aufzeigen soll. Für "Europan 15" wurde eine Aufwandsgenehmigung von 38.750 Euro genehmigt.

Für die bessere Integration

Insgesamt 120.825 Euro wurden für Förderungen im Bereich der Integration fixiert. Die höchsten Summen erhielten dabei: 

  • ISOP Innovative Sozialprojekte GmbH „Deutsch für Schulkinder mit Schwerpunkt QuereinsteigerInnen" mit 34.000 Euro
  • Caritas Akademie der Diözese Graz-Seckau „OSEM III (Offene Spracherwerbsmaßnahmen)" mit 30.000 Euro
  • Verein_deutsch_und_mehr „Deutschqualifizierung mit Fokus aus beruflicher und sozialer Integration" mit 26.600 Euro
  • und der Verein DANAIDA Frauen lernen digital - Ausweitung des Danaida Deutschkursangebotes durch digitale Lernformen" mit 16.000 Euro

Für die Filmstadt Graz

Immer mehr Filmprojekte werden in Graz abgewickelt. Nun gibt es zwei weitere Filme, welche die Stadt Graz vor der Kamera ins richtige Licht rücken. Markus Mörth erhält für die Drehbuchentwicklung von "Die Surrealisten" 5.000 Euro. Für die Produktion des Dokumentarfilms "Wärmestude" von Georg Oberhumer leistet die Stadt einen Anteil von 3.000 Euro.

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