Wichtige Investition in die Zukunft des Standorts
Hoher Besuch heute bei der Eröffnung eines Schweißroboters im Siemens Mobility Werk in Eggenberg: Bürgermeister Siegfried Nagl, Stadtrat Günter Riegler sowie die Mitglieder der steirischen Landesregierung Hermann Schützenhöfer, Michael Schickhofer und Barbara Eibinger-Miedl gratulierten zur Investition. Vor zahlreichen VertreterInnen der Medien wurde die technologische Neuerung nach einem Pressegespräch auch direkt erfolgreich in Betrieb genommen.
Stimmen zur Inbetriebnahme
Siegfried Nagl, Bürgermeister: "Schon vor vielen Jahren habe ich hier das erste Mal vorbei geschaut. Ich habe besonders genau auf die Lieferadressen geschaut und mich über die vielen Lieferungen ins Ausland nach Deutschland und Großbritannien gefreut. Besonders möchte ich mich über das freudig einbezahlte Kommunalsteuergeld bedanken. Wir werden es euch mit Infrastruktur und gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zurückgeben."
Günter Riegler, Wissenschaftsstadtrat: "Die Siemens ist ein wichtiger Faktor, dass sich die FH Joanneum hier in Eggenberg angesiedelt hat. Der Stadtteil hat auch durch diese enge Kooperation in den letzten Jahren sehr stark gewonnen."
Hermann Schützenhöfer, Landeshauptmann: "Steiermark ist ein absoluter Hightech Standort. Die Siemens ist ein vorbildlich geführter Betrieb, die viel zu diesem hohen Standing beiträgt."
Michael Schickhofer, Landeshauptmann-Stellvertreter: "Hier wird ein Stück steirischer Zukunft geschrieben. Diese Investition stärkt die Steiermark und gibt den Menschen Arbeit."
Barbara Eibinger-Miedl, Wissenschaftslandesrätin: "Tradition und Innovation machen die Steiermark aus. Hier werden neue Maßstäbe in der Digitalisierung der Produktion gesetzt."
Stefan Erlach, Leitung Fahrwerke Siemens: "Ich bedanke mich für das Vertrauen in unseren Standort! Mittlerweile existieren wir hier seit 165 Jahren. Diese Inbetriebnahme wird eine neue Dimension bei der Herstellung von Fahrzeugrahmen für uns bedeuten."
Christian Schomer, Leitung Finanzen Siemens: "Dieser Schweißroboter wird nicht die letzte Investition hier gewesen sein. Es gibt gerade an diesem Standort eine enge Kooperation zwischen Wissenschaft, Forschung und Politik. Das habe noch kaum irgend woanders in dieser Form gesehen."
Martin Merstallinger, Geschäftsführer igm Robotersysteme AG: "Ich sehe es als Herausforderung und Ehre mit einer Firma wie der Siemens zusammenzuarbeiten. Eine Anlage dieser Größe bauen wir vielleicht einmal pro Jahr."