EU-Projekt ASAP - Accessing Services, Sharing Approaches and Practices
Ende Februar reisten die Vorsitzende Irina Karamarković, Endah Ebner und Senida Alibegović nach Brüssel, um am Austauschtreffen mit Partner:innen aus verschiedenen EU-Ländern im Rahmen des Projekts ASAP teilzunehmen. Das Projekt zielt darauf ab, lokale Behörden und zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Implementierung effektiver und reproduzierbarer Praktiken zu unterstützen, die den Bedürfnissen von Menschen mit Migrationsgeschichte in den Bereichen Beschäftigung, Wohnen, Bildung und Gesundheit gerecht werden können.
Die drei Vertreterinnen des Migrant:innenbeirates brachten ihre Erfahrungen aus Graz ein, wertvolle Einblicke in die Arbeit des Migrant:innenbeirats sowie in lokale Initiativen und Best-Practice-Beispiele. Der Migrant:innenbeirat der Stadt Graz stellt als Best Practice Beispiel wertvolle Erfahrungen für die Partnerländer zur Verfügung und setzt das Projekt gemeinsam mit Südwind auf lokaler Ebene um.
Accessing services, Sharing Approaches and Practices
In Zusammenarbeit mit Partner:innen in Italien, Spanien, Griechenland, Österreich, Kroatien und Rumänien, führt der Migrant:innenbeirat in Graz das EU-Projekt „ASAP" - Verbesserter Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen für Drittstaatsangehörige"
Diese Informationen stellen nur die Ansichten der ASAP-Projektpartnerschaft dar und liegen in ihrer alleinigen Verantwortung. Die Europäische Kommission übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Informationen.
Das ASAP-Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der Europäischen Union finanziert.
Ko-finanziert von: Stadt Graz/Integrationsreferat