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Neuer Webauftritt für die Stadtteilarbeit

31.10.2024

Die Stadtteilarbeit in Graz möchte das Miteinander in den Grazer Nachbarschaften stärken und die Lebensqualität für alle verbessern. In den Einrichtun­gen der Stadtteilarbeit können sich Menschen begegnen, aktiv werden, helfen und Hilfe bekommen. Hier treffen sich Menschen aus der Nachbarschaft für ver­schiedenste Aktivitäten - unabhängig von Altern oder Herkunft. Auf der neuen Website stadtteilarbeit-graz.at erfährt man, wo und wann das möglich ist, niederschwellig und ohne Konsumzwang.

Kalender verschafft Überblick

Insgesamt 21 Stadtteilzentren, Nachbarschaftszentren, Stadtteiltreffs und Projekte laden in Graz regelmäßig zum Zusammenkommen ein. Je nach Angebot stehen gemeinsames Kochen und Essen, Nähen und Malen, Sprach- und EDV-Kurse auf der Tagesordnung. Ebenso gibt es Raum für Vorträge, Diskussionen und Feste. Damit man bei dem vielfältigen Angebot den Überblick behält, gibt es den neuen Terminkalender: Hier kriegt man Einblick in das reguläre Wochenangebot und erfährt, welche aktuellen Projekte, Veranstaltungen, Treffen und Feiern wo stattfinden.

Hier geht's zum Terminkalender!

Beim Stadtteilzirkus lädt die Stadtteilarbeit zum gemeinsamen Fest, um die Angebote vorzustellen und einander kennenzulernen.
Beim Stadtteilzirkus lädt die Stadtteilarbeit zum gemeinsamen Fest, um die Angebote vorzustellen und einander kennenzulernen.© Friedensbüro Graz/Christina Hauszer

Statteilarbeit - Teilhabe und Mitgestaltung

Durch die Schaffung von Begegnungsorten und nachbarschaftlichen Netzwerken sowie durch Unterstützung in sozialen Anliegen, schafft die Stadtteilarbeit einen Raum, in dem Menschen zusammenkommen und sich gegenseitig helfen können. Stadtteilarbeit bedeutet hier, dass alle - die Bewohner:innen, die Verwaltung, die Politik und zivilgesellschaftliche Organisationen - gemeinsam Lösungen entwickeln, um ein harmonisches Zusammenleben zu fördern. So wird das Zusammenleben nicht nur sicherer und konfliktfreier, sondern auch bunter und offener für die Ideen und Wünsche aller Beteiligten​. Die Arbeit erfolgt dabei partizipativ und prozessorientiert nach den Methoden der Gemeinwesenarbeit. 

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