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Grazer Klient:innentarifmodell Anpassung 2025

Grazer Klient:innentarifmodell: 1.209,10 Euro pro Monat bleiben

05.02.2025

Pflege-Stadtrat Krotzer betont Wichtigkeit der steiermarkweiten Umsetzung

Das in Graz unter KPÖ-Pflegestadtrat Robert Krotzer 2018 eingeführte Modell der Hauskrankenpflege steht unter der Prämisse „mobil vor stationär". Eine Ausgleichszahlung der Stadt Graz sorgte dafür, dass Betroffenen, die zu Hause Pflegedienste in Anspruch nehmen, die Höhe der Mindestpension erhalten bleibt. Diese Maßnahme schützt die Betroffenen auch vor Altersarmut. Mit Jahreswechsel stieg diese Ausgleichszahlung von 1.155,84 auf 1.209,10 Euro.

 Automatische Verbesserung

„Die Energie- und Lebenshaltungskosten sind stark gestiegen. Die Koppelung des Tarif Modells der Hauskrankenpflege an die Pensionsanhebung kommt den Menschen direkt zugute", freut sich der Grazer Gesundheits- und Pflegestadtrat Robert Krotzer (KPÖ). Gerade bei kleinen Pensionen kommt es nämlich auf jeden Euro an, um sich neben Miete, Betriebskosten, Heizung, Strom und täglichem Lebensbedarf auch Pflege und Betreuung leisten zu können.

Übernahme des Grazer Modells steiermarkweit

Auf jahrelangen Druck hin wurde im 1. Juli 2023 das Grazer Modell für die gesamte Steiermark übernommen. „Das Grazer Modell ist ein wichtiger Beitrag zur Versorgung unabhängig von der Brieftasche. Die neue steirische Landesregierung muss nun weitere strukturelle Schritte setzen, um die Versorgung für alle zu gewährleisten", betont Pflegestadtrat Robert Krotzer.

FAQs unter: http://www.graz.at/kliententarifmodell

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